the

Das aktuelle Programm: 
Doktor Stratmann – Kunstfehler

Die vorherigen Programme:
Hauptsache, ich werde geholfen...
Heute komm´ ich mal mit meinem Bein...
Hauptsache nich fettich...
Doktor Stratmann – Machensichmafrei, bitte!

Doktor Stratmann – Kunstfehler

Jupp hat einen neuen Job - Fascilitymanager im Universitätsklinikum Bottrop – Er ist für die Hörsäle M1 bis M3 zuständig und übernimmt auch gleich bei seinen Erstsemestern, den Zuschauern, die Erstsemestereinführung der Medizinstudenten und weitet im Verlaufe der Begrüßung seine Hausmeistertätigkeit in einen Lehrauftrag als „Doc Hörsaal mit anderem beruflichen Migrationhintergrund“ aus.

Wie immer stehen im Vordergrund die absurdesten Krankengeschichten aus der Kleingartenanlage Bottrop-Batenbrock-Süd und Inges genetische Fortpflanzungdefekte, über Flamingo mit seinem Raucherbein, dem das gesunde Bein „schon mal präventiv“ amputiert wurde, bis zum eventsüchtigen Zwenn, Heini Chwalczyk sein Schwager sein Sohn.

Trotz aller Lachsalven bleibt einem manchmal das Lachen auch im Halse stecken, so lustig die Ausführungen auch sind, ein ernsthafter Hintergrund über den gläsernen Patienten, die Nacktscanner am Flughafen und die deutsche Fernsehlandschaft durch einen Parforceritt durch die private Fernsehlandschaft lassen „Kunstfehler“ zu einem Spiegel der modernen Lebensart, Gesundheitssystem und Showgeschäft werden.

Wieder mal ein Doktor Stratmann Programm, was den Spagat von der Kleinbürgerlichkeit bis zur Gesundheitspolitik schafft. Eine kritische Betrachtung der heute bestehenden Alterspyramide darf natürlich nicht fehlen. Ein Gesundheitsprogramm für alle Hinfälligen, Schwachen, Privatpatienten und Genetikfreaks, weil – Lachen ist die beste Medizin – bei Doktor Stratmann keine bittere Pille.

nach oben


Hauptsache, ich werde geholfen...

Juli 1995 erster Auftritt im STRATMANNS mit seinem medizinisch-satirischen Kabarettstück "Hauptsache, ich werde geholfen..."
Geplant nur zur Füllung eines Sommerlochs 1995 - medizinische Satire mit dem hypochondrischem Hausmeister Jupp und einem fortbildungsbesessenen Arzt - ca. 2 Stunden Soloprogramm mit dem begnadeten Pianisten Hagen Rether. Texte, Bühnenbild, Dramaturgie etc. alles Doktor Stratmann; Themen - Abrechnungsmentalität der Ärzte, Medikamentenmissbrauch und Medizingläubigkeit, Behandlungsstrategien der Ärzte, Hypochonder Jupp.
Das Programm wurde zu einem riesigen Publikumserfolg, bis 2003 ca. 1.200 ausverkaufte Vorstellungen allein im STRATMANNS - EUROPAHAUS, Wartezeit für Karten für eines der drei Doktor Stratmann Programme zeitweise ca. 6 Monate, mittlerweile abgebaut durch verstärkte Außenauftritte, z.B. der Grugahalle mit 3 mal über 4.000 Besuchern. Der Titel wurde in leicht abgewandelter Form sogar von einem namhaften, aber offensichtlich nicht sehr kreativem Telefonunternehmen mit der Werbeikone Verona Feldbusch Poth „Hier werden Sie geholfen!“, also der besondere Einsatz des Passiv im Pott, kostenfrei übernommen und bundesweit vermarktet.
Doktor Stratmann: „Mundraub durch Frau Feldbusch Poth ist eine Ehre, wir waren ja schließlich alle mal knapp, auch an Ideen!“

nach oben


Heute komm´ ich mal mit meinem Bein...

Jetzt folgt sein zweites Soloprogramm Doktor Stratmanns heiteres medizinisches Kabarett „Heute komm' ich mal mit mein Bein...".
... ebenfalls medizinische Satire mit dem "erste Klasse Hypochonder" Hausmeister Jupp und dem Arzt in Krankenhausumgebung (Schlafanzug, Krankenbett, Infusionsbestecke etc.) mit satirischen Hieben auf Versorgungsmentalität, Pflegeversicherung, Krankenhausatmosphäre, Kursystem etc.).
Wieder mit dabei diesmal als „Tasten“Pfleger Hagen Rether am Piano.

Das Programm wurde wie das erste Programm zu einem riesigem Publikumserfolg, bis 2002 ca. 650 ausverkaufte Vorstellungen allein im STRATMANNS im Europahaus; Wartezeit für Karten im STRATMANNS zeitweise 6 Monate, mittlerweile abgebaut durch unzählige Außenauftritte.

nach oben


Hauptsache nich fettich...

Doktor Stratmanns offensichtliche Figurprobleme werden im März 1999 in seinem dritten Soloprogramm zur Sprache kommen.

Doktor Stratmann schlägt wieder zu:
Mit „Hauptsache nicht fettich…“ und den Überlegungen des Jupp und des Arztes über Diätwahnsinn, Schönheitsideale, Gesundheitsfixierung, Fit-und Funzeit, über Kabarettt an sich, Pilzerkrankungen und Doppelkinne, das Lachen bleibt einem gelgentlich im Hals stecken. Wieder über 400 ausverkaufte Aufführungen dieses Stückes, wobei die beiden anderen Programme ja teilweise auch parallel weiter gespielt wurden. Ab 2003 krönt Doktor Stratmann diese drei Erfolgsprogramme mit einem sowohl für sein Theater, aber auch für eine große Tour geeignetem BEST OF… Programm, was er bis heute abwechselnd mit seinem neuesten Programm: „Machensichmafrei,bitte!“ spielt.

nach oben


Doktor Stratmann – Machensichmafrei, bitte!

Machensichmafrei, bitte! „Machensichmafrei,bitte!“ ist das vierte Soloprogramm von Doktor Stratmann. Premiere im Sept. 2005 in der Lichtburg in Essen, unter den kritischen Blicken des Ministerpräsidenten des Landes NRW Dr. Rüttgers, dem Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und zahlreichen Prominenten aus Politik, Sport, Kunst und Fernsehen wird auch dieses Programm wieder ein großer Erfolg, mittlerweile auch schon wieder in einem halben Jahr 150 mal vor ausverkauften Häusern gespielt, geht es um die gängigen Themen, Herz, Lunge, Leber, nikotonsüchtige Kater, Titanichüften, tschechische Gebisse, Fischgastritis, Kleingartenverein Bottrop-Batenbrock-Süd, und erstmalig ein kleiner biographischer Ausflug des Doktor mit seinen Ansichten über Jugendwahn, Spaßverstehen, Frauenfeindlichkeit und die Proktologie.

Wohl einmalig in der deutschen Kabarettgeschichte, dass ein Solokabarettist in 10 Jahren über eine Million Zuschauer, davon 700.000 in seinem eigenen Theater überwiegend erfreute, teilweise sich auch kranklachen ließ, darüber hinaus gab es zahlreiche Auftritte außerhalb des Stratmanns-Theater in vielen bekannten Theatern, Kabaretthochburgen (Senftöpfchen Köln, Springmaus Bonn, St.Pauli-Theater HH, Wühlmäuse Berlin, Unterhaus Mainz u.v.a. und Stadthallen in Deutschland sowie in Funk und Fernsehen, wie z.B. 75 Sendungen „Mittwochs mit…“ nicht zuletzt durch die WDR-Produktion „Stratmanns“ samstags um 21.45 Uhr, bereits seit 5 Jahren fester Bestandteil des WDR-Abendprogramms.


Presseschnipsel zum neusten Programm „Machensichmafrei,bitte!“:

Kabarett wurde zum Feuerwerk 8.5.05
Westdeutsche Zeitung 8.5.06
Seine Wartezimmergeschichten lassen vor Lachen wiehern.
Rheinische Post 21.4.06
Stratmanns grandioses Kabarett ist eben eine Frage des Übergangs von kleinen zu großen Themen-und es ist wahnsinnig komisch.
Bonner Rundschau 31.3.06
...seine Zunge gleicht einer Kreissäge mit 25-minütiger Überschallagitation.
Generalanzeiger 30.3.06
Er sorgt dafür, dass Ärztestreik und Gesundheitsreform ihren Schrecken verlieren. Im Theater und Fernsehen hat der Allgemeinmediziner die Kunst perfektioniert, über das selbst Betroffene herzhaft lachen können.
Osnabrücker Zeitung 17.3.06
Machensichmafrei,bitte! heißt der Abend und auch Stratmann hat sich frei gemacht von der Angst, vielleicht zu heftig zuzuschlagen. Ungewohnt scharf und bissig!
Soester Anzeiger 20.12.05
...so tappt er erwartungsgemäß in die nächste Grammatikschlinge – köstlich.
Westfalenpost 5.12.06

nach oben

Impressum